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Carmignac legt zwei Merger-Arbitrage-fonds auf

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Carmignac hat den Carmignac Portfolio Merger Arbitrage und den Carmignac Portfolio Merger Arbitrage Plus aufgelegt – zwei Merger-Arbitrage-Fonds mit unterschiedlichen Risiko-Rendite-Profilen, die Privatanlegern und professionellen Kunden in verschiedenen europäischen Ländern zur Verfügung stehen.

Carmignac baut bereits seit einigen Jahren sein Angebot im Bereich alternativer Anlagen aus. Mit der Einstellung der Fondsmanager Fabienne Cretin-Fumeron und Stéphane Dieudonné im Februar 2023 wurde ein Merger-Arbitrage-Team gegründet. Damit soll der zunehmenden Nachfrage von Anlegern Rechnung getragen werden, die sich abseits von traditionellen Anlageklassen Investitionsmöglichkeiten mit nicht korrelierten Renditequellen und geringerer Volatilität wünschen.

Fabienne Cretin-Fumeron und Stéphane Dieudonné erläutern: „In diesem schwierigen Umfeld steigender Zinsen und volatiler Märkte gehört Merger Arbitrage zu den wenigen Strategien, die positiv mit steigenden Zinssätzen korreliert sind und eine attraktive Risiko-Rendite-Lösung für unsere Kunden bieten.“

Die Fusionsarbitrage-Fonds von Carmignac sind bestrebt, von angekündigten Fusionen und Übernahmen zu profitieren, wobei sie in allen entwickelten Märkten investieren. Ziel ist es, eine Rendite zu erwirtschaften, die sich aus der Spanne zwischen dem Aktienkurs eines Zielunternehmens und dem Angebotspreis ergibt, indem das Team Geschäfte auswählt, die nach seiner Einschätzung die größten Erfolgschancen haben (und somit den Angebotspreis erreichen). Daher konzentriert sich der Investitionsprozess des Teams auf eine gründliche Analyse jeder Fusionsvereinbarung, um alle Faktoren zu ermitteln, die zum Scheitern eines Geschäfts führen könnten. Während im Durchschnitt 7 Prozent der Fusionen und Übernahmen scheitern, konnten die Fondsmanager dieses Risiko dank ihres rigorosen Investitionsprozesses halbieren. Fabienne und Stéphane können auf eine 19-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken, in der sie gemeinsam eine erfolgreiche1 Fusionsarbitrage-Strategie verwalteten.

Maxime Carmignac, Managing Director von Carmignac UK und Head of Strategic Product Development bei Carmignac, erklärt: „Wir setzen uns dafür ein, Anlegern, die Wert auf Portfoliodiversifikation legen, Zugang zu den attraktivsten und differenziertesten Anlageklassen zu eröffnen. Mit diesen interessanten und nicht korrelierten Merger-Arbitrage-Fonds werden Anleger von dem nachweislichen Track Record und den Risikomanagementkompetenzen von Fabienne Cretin-Fumeron und Stéphane Dieudonné profitieren.“

Der Carmignac Portfolio Merger Arbitrage hat ein defensives Profil mit einer voraussichtlichen Volatilität von 2 bis 4 Prozent, während der Carmignac Portfolio Merger Arbitrage Plus ein stärker dynamisch ausgerichteter Fonds ist, dessen Volatilität voraussichtlich bei 5 bis 7 Prozent liegen wird. Bei beiden Fonds handelt es sich um Absolute-Return-Strategien. Sie sind als Artikel-8-Fonds gemäß SFDR eingestuft.

Die Fonds sind zur Zeichnung verfügbar in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Irland, Luxemburg, Portugal, Singapur, Spanien, Die Niederlande, Schweden und im Vereinigten Königreich.

1Seit der Gründung des Teams im März 2004 bis zum 31. Oktober 2022 haben sie eine kumulierte Rendite von 36,7 Prozent gegenüber 10,6 Prozent für den Referenzindex (Eonia bis Ende Dezember 2021, Ester für 2022) erzielt.) Quelle: Carmignac, Bloomberg.

Carmignac Portfolio Merger Arbitrage A EUR Acc

ISIN: LU2585800795

Empfohlene Mindestanlagedauer

Geringstes Risiko Höchstes Risiko

1 2 3 4 5 6 7
Hauptrisiken des Fonds

AKTIENRISIKO: Änderungen des Preises von Aktien können sich auf die Performance des Fonds auswirken, deren Umfang von externen Faktoren, Handelsvolumen sowie der Marktkapitalisierung abhängt.

ARBITRAGE-RISIKO: Bei der Arbitrage geht es darum, solche Preisunterschieden (z. B. auf Märkten, in Sektoren, zwischen Wertpapieren oder Währungen) auszunutzen. Wenn sich Arbitrage ungünstig entwickelt, kann eine Anlage ihren Wert verlieren und dem Teilfonds einen Verlust bescheren.

MIT DER LONG/SHORT-STRATEGIE VERBUNDENES RISIKO: Dieses Risiko ist mit den Kauf- und/oder Verkaufspositionen verbunden, die zur Anpassung des Nettoengagements am Markt eingegangen werden. Der Fonds könnte hohe Verluste erleiden, wenn sich seine Long- und Short-Positionen gleichzeitig negativ entwickeln.

LIQUIDITÄTSRISIKO: Punktuelle Marktstörungen können die Preisbedingungen beeinträchtigen, zu denen der Investmentfonds gegebenenfalls Positionen auflösen, aufbauen oder verändern muss.


Der Fonds ist mit einem Kapitalverlustrisiko verbunden.

Carmignac Portfolio Merger Arbitrage Plus A EUR Acc

ISIN: LU2585801256

Empfohlene Mindestanlagedauer

Geringstes Risiko Höchstes Risiko

1 2 3 4 5 6 7
Hauptrisiken des Fonds

AKTIENRISIKO: Änderungen des Preises von Aktien können sich auf die Performance des Fonds auswirken, deren Umfang von externen Faktoren, Handelsvolumen sowie der Marktkapitalisierung abhängt.

ARBITRAGE-RISIKO: Bei der Arbitrage geht es darum, solche Preisunterschieden (z. B. auf Märkten, in Sektoren, zwischen Wertpapieren oder Währungen) auszunutzen. Wenn sich Arbitrage ungünstig entwickelt, kann eine Anlage ihren Wert verlieren und dem Teilfonds einen Verlust bescheren.

MIT DER LONG/SHORT-STRATEGIE VERBUNDENES RISIKO: Dieses Risiko ist mit den Kauf- und/oder Verkaufspositionen verbunden, die zur Anpassung des Nettoengagements am Markt eingegangen werden. Der Fonds könnte hohe Verluste erleiden, wenn sich seine Long- und Short-Positionen gleichzeitig negativ entwickeln.

LIQUIDITÄTSRISIKO: Punktuelle Marktstörungen können die Preisbedingungen beeinträchtigen, zu denen der Investmentfonds gegebenenfalls Positionen auflösen, aufbauen oder verändern muss.


Der Fonds ist mit einem Kapitalverlustrisiko verbunden.

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